8 Regeln für den Google Tag Manager

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Es gibt ein paar wichtige Regeln, um den Google Tag Manager effektiv zu nutzen. Wenn du sie beachtest, sparst du dir viel Zeit und Ärger.

Es besteht natürlich nicht der Anspruch auf Vollständigkeit, von den Regeln, die ich hier aufzähle. Es sind lediglich unsere eigenen Erfahrungen aus den letzten Jahren.

Also, lass uns loslegen.

1. Alles, was neu ist, muss getestet werden


2. Alles, was neu ist, muss getestet werden

Die erste Regel ist auch gleichzeitig die zweite Regel. Denn das ist wirklich sehr wichtig. Ist etwas neu im Google Tag Manager, musst du es vor der Veröffentlichung unbedingt testen. 

Genau das bietet der Tag Manager auch hervorragend an. Im Vorschaumodus kannst du verschiedene Dinge simulieren, bevor du sie live auf die Seite bringst.

Du kannst zunächst prüfen, ob ein Tag Probleme verursacht, seinen Zweck erfüllt oder, ob die Trigger an der richtigen Stelle greifen.

Es geht zusammengefasst darum, ob deine Einstellungen im Google Tagmanager auch so ausgeführt werden.

3. Wenn dir jemand Zugriff gibt, stelle sicher, dass derjenige nicht einfach etwas veröffentlichen darf

Diese Regel richtet sich vor allem an mittlere bis größere Unternehmen, bei denen ganze Teams Zugriff auf den Tag Manager haben. Bei Unternehmen mit 1 – 10 Personen läuft das meist über eine Person, eine Agentur oder einen Dienstleister. Hierbei gestaltet sich die Absprache noch relativ einfach.

Etwas komplizierter wird es, wenn die Teams wachsen und es komplexere Aufbauten im Tag Manager gibt, wie E-Commerce Tracking, Lead Generierung, mehrere Tools etc. Dann ist in der Regel nicht nur noch eine Person im Bereich des Tag Managers unterwegs, sondern mehrere.

Mal kann es ein Dienstleister sein, ein Freelancer oder verschiedenen Agenturen gleichzeitig. Und jeder davon möchte für seinen Kanal effektiv messen können.

Die Person, die den Hut für diesen Bereich trägt, sollte unbedingt dafür sorgen, dass nicht jeder veröffentlichen darf. Hierfür kannst du beispielsweise mit Versionierungen oder einer Freigabepipeline arbeiten.

Wichtig ist nur, dass nicht jeder Bearbeiter auch veröffentlichen kann. Im Vorschaumodus kann aber weiterhin alles getestet werden.

4. Du hast nur so viel im Google Tag Manager, wie du wirklich brauchst

Häufig sehe ich bei Kundenprojekten, dass das klassische Hotjar oder Screen Tracking im Google Tag Manager einfach jahrelang mitläuft, obwohl das Tool gar nicht mehr genutzt wird.

Damit blähst du den Google Tag Manger Container aber nur unglaublich auf. Je mehr du im Tag Manger hast (vor allem ungenutzte Dinge) desto größer und unübersichtlicher wird er für dich. Je größter dein Tag Manager ist, umso mehr negativen Einfluss hat das zudem auf die Ladezeit deiner Website etc.

Also prüfe wirklich, dass in deinem Tag Manger ausschließlich das ist, was du auch brauchst.

5. Du löst nur die Tags aus, für die du eine Zustimmung hast

Vor ein paar Jahren hat diese Regel noch gar keine Anwendung gefunden. Aber mittlerweile ist es so, dass du für bestimmte Marketing Tags eine Zustimmung des Nutzers benötigst. Diese Zustimmung für das Tracking wird uns durch die Cookie Banner geliefert.

Achte also darauf, nur dann ein Tag abzufeuern, wenn auch die Zustimmung da ist.

6. Nutze keine ungeprüften Tag Templates

Diese Regel richtet sich an alle etwas fortgeschrittenen Nutzer des Tag Managers. Es gibt im GTM die sogenannte Tag Template Gallery. Hier kannst du dir Vorlagen in den Tag Manager laden, wie beispielsweise eine Vorlage für das Facebook Pixel.

Es gibt Vorlagen in Hülle und Fülle. Sei unbedingt vorsichtig mit Tag Templates, die nicht geprüft sind. In der Gallery für Community Vorlagen erkennst du das immer an dem kleinen grünen Haken daneben. Dann wurde das Template bestätigt.

7. Wenn ein Tag Probleme verursacht, musst du es entfernen

Wenn du schon beim Testen des Tags siehst, dass es ein Problem gibt, entferne es.

Probleme können beispielsweise Darstellungsfehler auf der Website sein, dass etwas nicht geladen wird etc.

8. Vergiss nicht, zu veröffentlichen

Ich gebe zu, das ist auch mir schon passiert. Ich habe alles angepasst, geändert, fertiggestellt und dann einfach vergessen, zu veröffentlichen.

Wenn dir das passiert, wunderst du dich vermutlich ebenfalls, warum denn überhaupt keine Leads oder Sales reinkommen.

Tja, Fehler sind menschlich. Aber mit dieser Erinnerung wirst du vielleicht die Veröffentlichung nicht vergessen.

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