LinkedIn Ads – eine sinnvolle Ergänzung zur Suchmaschine für B2B Unternehmer?

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Was ist der Vorteil von LinkedIn Ads? Und warum sind sie ein sinnvoller Bestandteil für B2B Unternehmer als Werbemaßnahme?

Im Jahr 2022 wurde LinkedIn allein im DACH-Raum von ca. 18 Millionen Menschen genutzt. Es ist also durchaus eine Überlegung wert, deine Sichtbarkeit auf dieser Plattform durch bezahlte Werbeanzeigen enorm zu steigern und genau die richtige Zielgruppe von deinem Angebot zu überzeugen.

Hier erfährst du:

  • warum sich LinkedIn Ads für dich auf jeden Fall lohnen können
  • wie du sie einrichtest
  • was sie kosten
  • warum du dich vom höheren CPC nicht abschrecken lassen solltest

Der Vorteil von LinkedIn Ads

Du kannst deine Zielgruppe damit extrem gut targetieren, wie es kaum wo anders möglich ist. Bei Google Ads kannst du beispielsweise ganz gezielt Keywords nutzen, die sich vor allem an eine Zielgruppe im B2B Bereich richten. 

Das Problem ist aber, dass du hier immer gewisse Streuverluste haben wirst. Denn auch Suchanfragen von Endkunden sind hier mit inbegriffen.

Bei LinkedIn kannst du hier schon wesentlich exakter vorgehen, um wirklich nur diese eine Zielgruppe zu erreichen.

Gehen wir davon aus, du bist im Bereich Recruiting unterwegs und hilfst Unternehmen dabei, neue Fachkräfte zu finden. Dann besteht deine Zielgruppe aus Geschäftsführern, Mitarbeiter der Personalabteilung oder leitenden Angestellten.

Auch die Region, Branche oder Unternehmensgröße kannst du genau angeben.

Bei LinkedIn kannst du nun ganz genau diese Menschen erreichen, die in ihrem Profil diese Merkmale angegeben haben.

So richtest du LinkedIn Ads ein

Zunächst ist natürlich ein Profil bei LinkedIn Voraussetzung. Auf https://business.linkedin.com/ wirst du dann Schritt für Schritt geführt, wie du deine erste LinkedIn Kampagne startest.

Was kosten LinkedIn Ads?

Auf den CPC bezogen ist der Preis von LinkedIn Ads in der Regel höher als bei Google und Facebook. Wenn du von Google oder Facebook einen CPC von 1 – 2 Euro gewohnt bist, wirst du diese Preise bei LinkedIn eher nicht erreichen.

Realistisch gesehen kannst du bei LinkedIn besser mit Klickpreisen von mindestens 5 Euro rechnen. Es kann dich auch gerne mal 20, 30 oder sogar 50 Euro pro Klick kosten.

Warum sich die Ads trotz der höheren Klickpreise lohnen

Dieser CPC klingt zwar erst mal richtig hoch. Aber wie bereits bei den Vorteilen erwähnt, kannst du deine Zielgruppe wirklich exakt targetieren und erreichen. Du weißt genau, dass diese Menschen für dein Produkt oder deine Dienstleistung relevant sind.

Deshalb solltest du dich nicht rein auf den CPC konzentrieren, sondern hauptsächlich auf Customer Lifetime Value, Kosten pro Lead und Kosten pro Sale. Achte also eher darauf, was dich die LinkedIn Ads bezogen auf die Akquise eines Neukunden kosten.

Ziele definieren

Bei den LinkedIn Ads kannst du verschiedene Ziele wählen, wie beispielsweise Brand Awareness, Videoaufrufe, neue Follower etc. Du kannst auch Website-Besucher wählen, Conversions oder Leads. Diese Kampagnenziele sind für dich wesentlich relevanter.

Mit dem Ziel „Lead Generierung“ kannst du ein Formular definieren. Dieses Formular besteht innerhalb von LinkedIn und kann von dem auf die Anzeige klickenden Nutzer vorausgefüllt mit den Profildaten abgesendet werden.

LinkedIn hat nämlich wie auch Facebook ein großes Interesse daran, die Nutzer so lange wie möglich auf der Plattform zu halten. Wenn du also einen großen Wert auf deine Kosten pro Lead legst und Leads generieren möchtest, empfehle ich dir mit dieser Kampagne zu starten.

Möchtest du die Personen vorqualifizieren, kann es auch Sinn machen, sie auf eine Website oder Landingpage zu senden.

LinkedIn Insight Tag

Ich empfehle dir, das LinkedIn Insight Tag auf deiner Website zu integrieren, schon bevor du mit LinkedIn Ads startest. Wenn du genügend Website-Besucher hast, kannst du relativ zeitnah Retargeting auf LinkedIn machen.

Du kannst auch sehen, in welchen Kategorien sich deine Website-Besucher bei LinkedIn befinden.

Hast du eine LinkedIn Unternehmensseite und veröffentlichst Beiträge? Dann kannst du auch ohne Insight Tag herausfinden, wer deine Seite besucht. Setze dafür einfach den LinkedIn Kampagnenmanager auf und du kannst die Daten relativ einfach abrufen.

Möchtest du unsere Hilfe für deine LinkedIn Ads?

Dann unterstützen wir dich gerne. Neben mehr Sichtbarkeit auf Google helfen wir unseren Kunden ergänzend dazu auch immer wieder dabei, ihr Angebot über LinkedIn zu verkaufen.

Buche dir einfach einen Termin in unserem Kalender und wir unterhalten uns gratis und unverbindlich darüber.

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