Wie du deine Google Ads trotz der rückläufigen Kaufbereitschaft umsatzsteigernd für dich arbeiten lässt

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Machst du dir in den aktuell turbulenten Zeiten auch Sorgen um das Überleben deiner Firma? Dann geht es dir wie vielen anderen Unternehmern. Lieferketten wurden gestört, Preise extrem angehoben und eine gewisse Unsicherheit und Angst machen sich breit. Vor allem die Gas- und Strompreise können ganze Existenzen zerstören.

Deshalb erfährst du hier, wie du auf genau diese Marktlage optimal mit deinen Google Ads reagieren kannst. Denn mit einer perfekt auf diese Situation abgestimmten Strategie kannst du weiterhin für stabile Umsätze sorgen.

Verbrenne gerade jetzt kein Geld mehr, sondern vervielfache deinen Umsatz durch einfache Hebel

Wir zeigen dir:

  • Wie Google die aktuelle Marktlage einschätzt
  • Wie du mit perfekt optimierten Ads das Kaufverhalten deiner Zielgruppe wieder anregst
  • Warum du dich unbedingt mit Google Trends befassen solltest
  • Wovon wirklich erfolgreiche Werbeanzeigen abhängen

Die Kaufbereitschaft geht stark zurück

Laut Meldungen im vergangenen Sommer ist der Umsatz so stark eingebrochen, wie seit 1994 nicht mehr. Das heißt im Klartext: Konsumenten wie du und ich überlegen uns aktuell lieber dreimal, ob wir uns ein Produkt überhaupt noch leisten können oder es auch wirklich brauchen.

Durch unsere Kunden aus den verschiedensten Branchen haben wir einen guten Überblick, wer besonders stark betroffen ist. Vor allem Anbieter von „Lifestyle-Produkten“ haben es gerade schwer.

Während die „Nice-to-have-Duschbrause“ für pures Wellnessfeeling eher in den Hintergrund rückt, sind klassische Kerzen oder warme Decken mehr gefragt.


Meldung von Google zur aktuellen Marktlage 

Im August 2022 teilte Google ein Ergebnis von Umfragen und Marktanalysen mit. 

Es wäre ein deutlicher Rückgang von Kunden zu sehen, die in den nächsten 12 Monaten planen, ein bestimmtes Produkt einer bestimmten Kategorie zu kaufen.

Hierbei ist vor allem das Thema „Heim & Garten“ stark rückläufig, aber auch „Mode“. Das Geld dafür wird nun vermutlich eher für Lebensmittel und Energie benötigt. So verhält es sich auch mit vielen anderen Kategorien. 

Es wird einfach weniger gekauft.

Nutze Google Trends für einen Überblick über ein reales Suchvolumen

Mit Google Trends findest du weltweit heraus, wonach die Menschen gerade besonders häufig suchen. Du kannst die Suche auch auf ein Land, Bundesland oder sogar auf eine Stadt beschränken.

Bei Google Trends erkennst du gerade ein stark angestiegenes Suchvolumen für Begriffe, wie beispielsweise:

  • Sparen
  • Geld sparen
  • Kosten senken
  • Energie sparen
  • Gas sparen
  • Strom sparen
  • Tipps fürs Sparen


Google Trends sparen


Hier siehst du den deutlichen Anstieg seit Juni 2022.

Du siehst also ein Abbild von dem, was gerade auf der Welt passiert. 

Es ist sehr bezeichnend dafür, wie die nächsten Monate vermutlich ablaufen. 

Die Konsumenten werden stark darauf achten, Geld zu sparen, wo es nur möglich ist.

So kannst du das Kaufverhalten deiner Zielgruppe wieder anregen

Wenn du verschiedene Dinge berücksichtigst und testest, kannst du deinen Umsatz weiterhin stabil halten. 

Es gibt Mittel und Wege, damit du keine Angst vor heftigen Einbrüchen haben musst:

Prüfe, ob Rabattaktionen Sinn für dein Business ergeben

Macht es für dich Sinn, eine Rabattaktion zu starten? Dann kannst du diese Gutscheine, Codes und Rabatte stark mit Google Ads bewerben.

Denn immerhin möchte jeder gerade hauptsächlich eines: sparen!

Mit einem vergünstigten Einkauf deiner Produkte oder deiner Dienstleistung kommen die Menschen diesem Wunsch nach.

Natürlich sollte sich ein Rabatt auch für dich auf einer profitablen Waage halten. Wenn du aber einen Preisnachlass gut anbieten kannst, ist das durchaus eine Idee, um deinen Umsatz anzukurbeln.

Schon ein Nachlass der Versandkosten oder eine Staffelung der gesparten Prozente je nach Höhe des Warenkorbes kann deine Zielgruppe auf dich aufmerksam machen und zum Kauf anregen.

So hebst du Rabatte in deinen Google Ads hervor 

Google bietet dir eine besondere Möglichkeit, Aktionen speziell hervorzuheben. 

Dieser Bereich bei Google Ads nennt sich „Anzeigenerweiterung“. Hier gibt es dann das sogenannte „Angebot“, das ein besonderes Augenmerk bekommt.

Zur normalen Werbeanzeige kommt somit eine weitere Zeile hinzu, die Google extra für dich hervorhebt.

Google Ads Angebotserweiterung


Hier siehst du, wie das Angebot, der Rabatt und der Zeitraum besonders hervorgehoben werden.

Plane eine Aktion für Black Friday

Der Black Friday könnte dieses Jahr besonders stark zu hohen Umsätzen führen. Die Menschen möchten unbedingt das Gefühl haben, sich etwas kaufen zu können und gleichzeitig zu sparen.

Überlege dir also, eine Aktion für Black Friday zu planen und diese mit Ads zu bewerben. 

Aber setze nicht nur auf diesen Tag, denn die Konkurrenz wird sehr groß sein. Beginne bestenfalls schon jetzt mit einer Rabattaktion. 

So kannst du den noch schwankenden und unsicheren Teil deiner Zielgruppe zum Kauf überreden.

Und denke immer positiv: Selbst die Hälfte deines geplanten Umsatzes ist besser, als gar kein Umsatz.

Achte auf ein profitables Modell deines Suchmaschinenmarketings

Angenommen du hast einige Google Ads Kampagnen aktiv. Gehen wir von monatlichen Ausgaben von 5.000 Euro aus. Bisher hat sich das mit neuen Aufträgen und deinem Umsatz auch gut gerechnet.

Nun bemerkst du aber, dass sich die Konsumenten immer mehr zurückhalten und durch deine Anzeigen nicht mehr der bisherige Umsatz kommt.

Finde deshalb unbedingt heraus, welcher Teil deines Werbebudgets wirklich profitabel ist und welcher nicht 

Möglicherweise steckst du in einen Bereich zu viel Geld, der dir keinen Umsatz bringt.

Ausschlaggebend dafür ist, dass du deine Ziele festlegst, diese technisch messen kannst und an Google Ads zurückmeldest. Das bedeutet im Detail:

  • dieser Klick auf diese Anzeige
  • von diesem Nutzer
  • mit diesem Gerät
  • an diesem Tag
  • um diese Uhrzeit
  • in dieser Altersgruppe
  • männlich oder weiblich
  • mit diesen Interessen

hat zu einer Conversion geführt.


Wenn du das über einen längeren Zeitraum machst, hast du eine Menger dieser Daten im Konto. Hast du keine Messmöglichkeit genutzt, befindest du dich quasi im Blindflug.

Es ist, als sitzt du mit verbundenen Augen im Flieger. Du kommst zwar irgendwo an, fliegst aber Schleifen und verschwendest Zeit und Kerosin.

Henry Ford soll mal gesagt haben:

„50 % meiner Werbekosten sind rausgeschmissenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche 50 % das sind“

Glaube mir, es gibt immer noch genügend Firmen, die ohne jegliche Messung arbeiten. Oder sie messen Werte, die gar keinen direkten Bezug zum Umsatz haben.

Solange du also deine Werte nicht messen kannst, findest du auch nicht den unprofitablen Teil deiner Google Ads heraus. Würdest du dir den unprofitablen Teil an Kosten sparen, könntest du dieses Geld in wirklich gewinnbringende Keywords und Nutzer stecken. Somit wirst du massiver sichtbar und erhöhst auch deinen Umsatz enorm.

Bei unseren Kunden können wir den Umsatz durch das Drehen richtiger Stellschrauben oftmals verfünffachen (5x)

Diese Grundlagen sind jetzt viel wichtiger, als sie es noch vor einem Jahr waren.

So kannst du Google sagen, ob du deinen CPA verringern möchtest, dass dich eine Kundenanfrage beispielsweise statt 50 nur noch 30 € kostet. Sobald Google ausreichend Grundlagendaten hat, kann das auch sehr schnell angepasst werden.

Gestalte deinen Content so ansprechend wie möglich

Auch die Sichtbarkeit in der unbezahlten Suche wird aktuell um ein Vielfaches wichtiger. Optimiere daher deine Inhalte auf der Website und auch deine Technik:

  • Prüfe die Ladezeit
  • Prüfe, ob Suchmaschinen auf deinen Quellcode zugreifen können
  • Biete eine übersichtliche Struktur
  • Erstelle einzigartigen, relevanten Content
  • Achte auf eine SSL-Verschlüsselung
  • Prüfe deine Keywords und optimiere dein SEO

Bewirb nur profitable Produkte

Alle unsere Kunden mit Onlineshop haben auch Produkte im Sortiment, womit sie kein oder kaum Geld verdienen.

Hast du Shopping-Anzeigen, kannst du Folgendes überlegen: Im Google Merchant Center in den Produktdaten kannst du die Information für alle Produkte übergeben, wie hoch deine Marge ist. Das musst du nicht in Euro-Beträgen angeben, sondern lediglich als gering, mittel oder hoch.

Du kannst dann angeben, ab sofort keine Produkte mehr mit geringer Marge zu bewerben.

Fazit: Achte einfach auf die wichtigsten Grundlagen, um selbst in der aktuellen Marktlage für stabile Umsätze zu sorgen

Nun hast du alle Grundlagen beachtet, Ziele definiert und trackst deine Werte. Dann kannst du den Ziel-CPA heruntersetzen oder die Ziel-ROAS hochsetzen. Also entweder die Kosten pro Anfrage verringern oder das Verhältnis des generierten Umsatzes zu den Werbekosten steigern.

Es hängt alles davon ab, wie gut du deine Ziele definierst und wie gut du den Google Algorithmus fütterst.

Ich kann dir noch eines mit auf den Weg geben:

All deine Mitbewerber, die diese Grundlagen nicht umsetzen und nicht auf die aktuelle Marktlage reagieren, werden in den nächsten Monaten große Probleme bekommen. 

Ihre Sichtbarkeit wird stark eingeschränkt.

Das heißt, du hast einen klaren Vorteil, wenn du jetzt aktiv wirst.

Möchtest du gerne Unterstützung, um deine Ads so zu optimieren, dass auch du deinen Umsatz vervielfachen kannst?

Dann lass uns gerne ein unverbindliches Gespräch vereinbaren. Ich sage dir schon in wenigen Minuten, was wir bei dir optimieren können. So setzt du dein Geld für Ads wirklich gewinnbringend ein, statt es für unnötige Werte aus dem Fenster zu werfen.

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