Wie du Leads effektiv auswertest

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Kenne den Weg deines Kunden und du weißt, wie du mehr Abschlüsse mit Google Ads erzielen kannst.

Das gelingt dir, wenn du die Ziele richtig setzt und Interaktionen entsprechend misst sowie auswertest. Genau dann wirst du erfolgreich mit Google oder auch anderen Maßnahmen sein.

Dafür möchte ich dir ein extrem erfolgreiches System aufzeigen. Vielleicht kennst du es schon. Aber wenn nicht, wird es enorm viel für dich verändern. 

Damit findest du heraus, welche Leads dir wirklich mehr Geld einbringen und auf welche du besser verzichten kannst.

Das smarte System eines ehemaligen Kunden während unserer Zeit als Angestellte

Ich möchte dir gerne ein großes Learning aus der folgenden Anekdote mitgeben.

Früher haben wir, Christoph und Jörg, gemeinsam bei einer der damals führenden Firmen für Suchmaschinenmarketing als Angestellte gearbeitet. Ein von uns betreuter Kunde war im Bereich der erweiterten Beratung tätig und hatte einen Wettberber übernommen. 

Diese übernommene Firma hatte ein damals schon sehr smartes System etabliert, das wir auch unseren Kunden immer wieder nahelegen.

Und damals bedeutet irgendwann zwischen den Jahren 2006 und 2010 – also es ist wirklich schon ein paar Tage her 😉

Sie haben Kunden über Google und andere Marketingkanäle akquiriert und dort Leads generiert. 

Wenn du nun Leads bei Google kaufst, hast du beispielsweise eine Adresse, Telefonnummer oder andere personenbezogene Daten. Die sammelst du evtl. auf deiner Website mit einem Kontaktformular, hast Kampagnen bei Google etc.

Die Besonderheit des Systems dieser Firma:

Zusätzlich zu dem im Kontaktformular erhobenen Datensatz, wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Name usw. haben sie die Kampagnenparameter mit in den Kontakt reingeschrieben. 

Das heißt, beispielsweise Lisa Müller aus Frankfurt mit der Telefonnummer 12345 und der Mailadresse test@test.de hat sich für eine Beratung in das Lead-Formular eingetragen.

Zusätzlich wurde im Hintergrund Folgendes mit in den Kontakt aufgenommen:

  • welche Kampagne das war
  • welcher Anzeigentext
  • welches Keyword
  • welche Region
  • welche Uhrzeit usw.

Es wurde also der Leaddatensatz vom Kunden mit dem Kampagnendatensatz von Google verschmolzen.

Du denkst dir nun: „Das ist doch nichts Neues, das mache ich ja schon die ganze Zeit“?

Ich sage dir, ein Großteil unserer Kunden und Interessenten hat diese Logik noch nicht bei sich implementiert und auch nicht verstanden, was dahintersteckt.

Was ist der große Vorteil von diesem smarten System?

Die Firma bemerkte, dass es eine sehr große Saisonalität gab. Es gab also saisonale Spitzen, wie bestimmte Ereignisse im Jahr, wobei sich sehr viele Menschen stark für die angebotene Beratung interessierten.

Über mehrere Monate und Jahre konnte so Folgendes festgestellt werden:

Der Customer Lifetime Value dieser Kunden, die zu dem saisonalen Peak eine Beratung buchten, war extrem schlecht. 

Es wurden zudem hohe Kosten für die Kundenakquise verursacht, da zu diesem Zeitpunkt der vielen Leads der Wettbewerb stark war.

Was die Firma aufgrund der neuen Erkenntnisse veränderte

Durch die minutiöse Auswertung konnte dir Firma herausfinden, dass sich diese Leads überhaupt nicht lohnen. 

Folglich wurden zu diesem Peak keine Kampagnen mehr geschaltet. Es war viel cleverer, das vorher dafür eingesetzte Budget über das gesamte Jahr zu verteilen und eine konsistente Sichtbarkeit zu haben. 

Der Peak spülte zwar viele Neukunden herein, aber sie blieben nicht langfristig.

Das Learning für dich

Vor allem mit kleinem Business und Werbebudget ist es wichtig, alle möglichen Ziele auszuwerten. Selbst Mikroziele, die nicht unmittelbar zu einem neuen Lead führen helfen dir dabei, deinen Traffic besser zu bewerten.

Wir erleben es sehr oft, dass vor allem Kunden im B2B-Bereich eine Telefonnummer auf der Seite haben, eine klickbare E-Mail-Adresse, ein Kontaktformular etc. Häufig wird aber nur das Kontaktformular ausgewertet.

Ich empfehle dir daher, alle Mikroziele sorgfältig mit auszuwerten. Also beispielsweise auch den Klick auf die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Dabei hilft dir der Google Tag Manager.

Und speichere dir unbedingt die Kampagneninformationen zusammen mit dem Datensatz der Kunden in dein CRM. Selbst, wenn dein CRM nur eine Excel-Tabelle ist – es wird sich langfristig lohnen.

So siehst du über einen längeren Betrachtungszeitraum, welche Keywords und Kampagneninhalte dir wirklich gute Leads liefern und welche davon gar nicht interessant für dich sind.

Sind deine Google Ads schon so gut, dass du hochwertige Leads und zahlungsfreudige Kunden wie am laufenden Band generierst?

Nein? Dann wirfst du vermutlich viel Geld zum Fenster raus. Denn Google kann dein Geld wirklich wie ein hungriges Monster verschlingen. Ohne, dass du einen nennenswerten Gegenwert bekommst.

Aber nur, wenn du deine Ads nicht richtig optimiert hast. Wenn du deine Ziele nicht richtig setzt. Wenn du deine Erfolge nicht misst und auswertest.

Hierfür hilft dir unser geschulter Blick von außen. Und vor allem unser Programm „Master of Search“. Denn damit können wir den Umsatz vieler Kunden immer wieder um bis zu 80 % erhöhen. Das ist wirklich eine Hausnummer. Stell dir mal vor, du verdienst einfach 80 % mehr.

Möchtest du mehr darüber erfahren? Dann lies dir gerne mal unsere ausführlichen Infos zum Master of Search durch. 

Wichtig ist uns nur eines: Falls du Interesse hast, Google Ads vollumfänglich zu verstehen und damit Neukunden wie am Fließband zu gewinnen, möchte ich vorab mit dir sprechen.

Denn ich möchte herausfinden, ob unsere Unterstützung in deinem Fall auch zielführend ist. Das heißt im Klartext, dass ich dir nichts andrehen möchte, was dich Geld kostet, aber dir keinen Erfolg bringt.

Hier kannst du dir einen Termin in meinem Kalender buchen. Anschließend bekommst du eine Bestätigung per E-Mail mit weiteren Infos, wie unser Call ablaufen wird.

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