Warum die Gebotsstrategie "Klicks maximieren" nicht sinnvoll ist

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Gern bietet Google dir beim Anlegen einer Kampagne die Gebotsstrategie zur "Optimierung auf Klicks" und "Klicks maximieren" an. 

Warum das selten sinnvoll ist und warum Google dir dies anbietet, findest du in diesem Artikel. 

Tipp: Wir haben kürzlich einen Videokurs speziell zu den Feinheiten und praktischen Tipps zu den Gebotsstrategien in Google Ads erstellt. Diesen findest du hier.  

Klicks maximieren und andere Gebotsstrategien

In meinem Artikel und eBook zu den "13 gravierenden Ads-Fehlern" habe ich unter Punkt 3 das schon einmal kurz aufgeführt. 

Gebotsstrategien ermöglichen dir, dass du all die komplexen Dimensionen rund um Keyword-Gebote, Gebotsanpassungen für Geräte, Standorte, Werbezeiten, Remarketing usw. nicht mehr selbst verwalten musst. 

Natürlich gibt es hierbei aber auch einen Haken: 

Google braucht genügend Daten, damit der Algorithmus funktioniert. 

Und das ist genau der Hintergrund, warum Google dir am Anfang nicht guten Gewissens eine zielgerichtete Strategie wie "Conversions optimieren" anbietet. 

Denn die derzeit kommunizierte Mindestzahl an Conversions liegt bei 15 Conversions je Kampagne innerhalb der letzten 30 Tage. 

Letztendlich bleibt dir nur der "manuelle CPC" oder eben die "Klicks maximieren"-Strategie.

Ich habe dir mal einen aktuellen Ausschnitt aus unserem Webinar im Februar 2024 eingefügt, in dem ich detailliert auf die Conversion-Messung eingehe und dir über Gebotsstrategien erzähle. 

Schaue direkt rein! 


Zudem hast du hier noch ein Video in Bezug auf die Kampagneneinstellungen: 



Warum ist Klicks maximieren nicht sinnvoll?

Ich gebe dir dazu am besten ein Beispiel: 

Einer meiner Coaching-Kunden ist im Bereich der Brancheneinträge unterwegs. Also wo eine Firma sich in verschiedenen Offline- und Online-Firmenregistern eintragen kann.

Was fällt dir dazu ein? Gelbe Seiten?

Was denkst du, sind die klickstärkeren Keywords? 

  1. "Firmeneintrag Branchenbuch"
  2. "kostenloser Eintrag Telefonbuch" 
  3. "Telefonbuch"
  4. "gelbe Seiten"

Relativ naheliegend: Nr. 3 und Nr. 4

Worauf hat Google 90% des gesamten Traffics gelenkt? 

Richtig - auf Nr. 3 und Nr. 4. 

War dies zielgerichtet für den Werbekunden? Natürlich nicht.

Das ist ein sehr gutes Beispiel für die Sinnlosigkeit (ein bisschen hartes Wort) dieser Strategie - zumindest in sehr vielen Fällen.

Aus meiner Sicht macht es nur Sinn, wenn es einzig und allein um die Anzahl an Klicks und Besuchern auf deiner Webseite geht. Aber davon sollte sich jeder Werbetreibende wegbewegt haben und den Performance-Ansatz (sprich: Conversions) verfolgen. 

Mein Tipp: Möchtest du weitere detaillierte Anleitungen und Tipps erhalten, dann schaue dir meinen Videokurs rund um Google Ads an. 


Welche Gebotsstrategien eignen sich besser, wie solltest du starten? 

Am Anfang empfehle ich dir auf den "manuellen CPC" zu setzen. 

Ja, du musst für jedes Keyword ein Gebot angeben (kannst das über das Standard-Anzeigengruppengebot vereinfachen) und kannst somit den zielgerichteten Keywords eben auch ein höheres Gebot mitgeben. 

Und eben bpsw. auch den genau passenden Keywords... Sobald die ersten Klicks und Conversions kommen, optimierst du eben danach (Keywords mit der höchsten Conversion-Anzahl und bestem CPA = höchstes Gebot). 

Sobald du die Schwelle erreicht hast (bislang mind. 15 Conversions in den letzten 30 Tagen, seit 2019 kannst du auch bereits ab 0 Conversions den Ziel-CPA aktivieren! Der Hintergrund ist, dass Google auf die gesamte Historie all deiner Kampagnen schaut) und Google dir den Ziel-CPA anbietet, ist das meist die sinnvollste Variante. 

Stelle deine Kampagne gern darauf um, wähle aber einen realistischen Ziel-CPA. 

Heißt: Hast du in der Kampagne bislang einen CPA von 30 EUR und möchtest nun mit einem Schlag Google auf 5 EUR Ziel-CPA optimieren lassen, wird das in den meisten Fällen zu nur noch sehr wenigen Impressionen führen. 

Senke die Ziele lieber dann sukzessiv. Also von 30 auf 25, von 25 auf 20 usw. 
Jeweils bei den Schritten warten, bis er diese Ziele innerhalb der vorhergehenden 7 Tage erreicht hat. 

Fazit

Wie vor jeder Einstellung in den Kampagnen, mache dich der Ziele bewusst die du verfolgst. 

Das sind meistens Conversions, also ist der Ziel-CPA oder der Ziel-ROAS (wenn du den Conversions einen Umsatzwert mitgibst) die meist beste Variante. 

Tipp: Wir haben kürzlich einen Videokurs speziell zu den Feinheiten und praktischen Tipps zu den Gebotsstrategien in Google Ads erstellt. Diesen findest du hier.  

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23 Kommentare

  • Hallo Christoph,

    was ist aus deiner Teststrategie "Klicks maximieren" & nur "genau passende Keywords", die du in 2019 gestartet hattest, bis heute geworden?:

    ==>>"Ich gebe der Strategie gerade eine Chance in einer Kampagne ohne Conversion Tracking und mit sehr spezifischen Keywords, hauptsächlich "genau passend".
  • Hallo Rudi,

    danke für deine Nachfrage. Der Test bzw. die sich daraus ergebende Strategie kann durchaus Sinn ergeben.

    Wenn kein Conversion Tracking eingebunden ist oder eine Kampagne neu gestartet wird, kann "Klicks maximieren" ein sehr guter Beginn sein. Google schafft tatsächlich gut den CPC im Rahmen des Budgets zu senken und somit die Anzahl der Klicks zu steigern. Sofern es sich dann mit funktionierendem Conversion Tracking ergibt, ist dann aber meist die Umstellung auf Ziel-CPA oder Ziel-ROAS empfehlenswert.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Hallo Christoph,
    ich habe eine Frage zum Ziel-CPA. Ich bin dem Vorschlag von Google gefolgt und habe meine Kampagne auf das vorgeschlagene Ziel-CPA umgestellt. Nach einem Monat stelle ich fest, dass ich weniger Conversionen generiert habe und auch alle weitere Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, CTR, CPC usw. schlechter geworden sind. Woran kann das liegen? An dem Gerust der Kampagne wurde nichts weiter verändert. Ich finde gerade keine Erklärung dafür. Worauf würdest Du bei solcher Verschlechterung zuerst achten? Sollte ich die Einstellung rückgängig machen? Welchen Zeitraum soll man Google geben um die Zahlen besser zu machen? Wir erklärt man es dem Kunden... Danke im Voraus für ein Paar Tipps von Dir :)
  • Hey Gabriela,

    wie viele Conversions hatte die umgestellte Kampagne vorher ca. pro Tag / Woche?
    Evtl. waren dies noch deutlich zu niedrig, um vom Algorithmus dann auch gut optimiert werden zu können.

    Wie lange läuft der Ziel-CPA schon? Erfahrungsgemäß sollte man schon 2 Wochen Zeit geben, bis es etwas besser optimiert ist.
    Zu schnell zurückstellen würde ich nicht.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Hallo Christoph,

    danke für deine Zusammenfassung. Ich habe nur ein bisschen Probleme mit der Überschrift. Denn allgemein Klicks maximieren zu verteufeln sehe ich anders bei Shopping Kampagnen mit eingeschränktem Budget. Vor allem wenn es den T_Roas Empfehlungen nur zu 20 oder 30 % genügt, hier kann trotz geringerer CR höhere Conversion und Umsatz Ergebnisse erzielt werden. Bei reinen Search, erst recht generischen Search Kampagnen stimme ich voll über ein, aber es gilt meiner Erfahrung nach nicht für alle Arten von Kampagnen + Faktoren (primär Budget).

    Liebe Grüße
    Aaron
  • Hey Aaron,

    danke dir für deinen Kommentar!
    Ich verteufel es auch nicht grundsätzlich, aber wenn sie eingesetzt wird, ist diese Strategie meist nicht die zielführende.

    Ich gebe der Strategie gerade eine Chance in einer Kampagne ohne Conversion Tracking und mit sehr spezifischen Keywords, hauptsächlich "genau passend".

    Wenn man sich bewusst ist, was das Ziel ist, das Budget begrenzt und die Keywords sehr "spitz" sind, dann kann es durchaus Sinn ergeben. Aber das versuche ich gerade zu verifizieren.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Hallo Christoph,

    Ich hätte noch eine Frage zu deinem Statement sukzessive den Ziel-CPA (also schrittweise) anzupassen. Was machst Du nun wenn Du in den Anzeigengruppen größere CPA Unterschiede hast? Setzt Du dann den Ziel CPA für JEDE Anzeigengruppe manuell etwas unter dem aktuellen CPA, oder orientierst Du dich nur am durchschnittlichen CPA und setzt den Ziel-CPA nur Kampagnenweit fest?

    Vielen Dank!

    Florian
  • Hey Florian,

    in dem anderen Kommentar meine ich vor allem Änderungen am Tagesbudget. Änderungen am Ziel-CPA sind natürlich aber ebenso wenig mit großen Veränderungen sinnvoll.

    Ob du das auf Kampagnenebene festlegst - was ich bevorzuge - oder dann auf Anzeigengruppe einstellst, ist erstmal nicht so entscheidend für den Algorithmus.
    Gerade dann, wenn du aber große Unterschiede hast, würde ich es in verschiedene Kampagnen trennen.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Hallo Christoph, ich habe in meinen Kampagnen die Gebotsstrategie Conversions maximieren verwendet, die Kampagnen laufen aber nicht. Ich habe viele Impressionen aber kaum Klicks. Conversions habe ich auch noch keine generiert, macht es dann Sinn erst einmal wieder den manuellen CPC zu verwenden. Vielen Dank schonmal
  • Hey Nadine,

    ja, ich würde dir empfehlen es temporär auf den manuellen CPC umzustellen und dann gut zu beobachten. Rein algorithmisch kannst du mit diesen Gebotsstrategien starten, aber meine Beobachtung ist oft, dass die Strategien zu defensiv sind und manchmal gar nicht "loslaufen".

    Sobald du ca. 10 bis 30 Conversions innerhalb eines Monats hast, kannst du dann gern auf den Ziel-CPA oder "Conversions maximieren" umstellen.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Hallo Christoph. Jetzt beschäftigt mich eine ähnliche Frage zum Thema.
    Wir möchten doch durch diese Aktivitäten Klickkosten sparen.
    Mir ist aber aufgefallen, dass wenn ich mein Tagesbudget erhöhe z. B. vom 3,30 auf 9,90 EUR dann der CPC sich auch erhöht. Unterm Strich habe ich nicht mehr Klicks aber mehr Geld ausgegeben.
    Warum ist das so?
  • Hey Gerd,

    du gibst durch die deutliche Budgeterhöhung dem Algorithmus das Signal, dass es eine neue Einstellung gibt und er deutlich mehr (das dreifache) an Budget zur Verfügung hat.

    Der Lernprozess, über welche Keywords mit welchem CPC wie viele Klicks generiert werden, beginnt im Prinzip wieder fast von vorn.
    Wenn du es ein paar Tage laufen lässt, wird es sich wieder einspielen.

    Wenn du mit der Performance vorher zufrieden warst und deutlich mehr Budget ausgeben möchtest, empfehle ich eine der beiden Strategien, um diesen Effekt einzudämmen:

    - das Tagesbudget nur schrittweise und klein erhöhen (max. 10%), ca. 1 Woche warten und dann weiter steigern
    - die Kampagne kopieren (spiegeln) und dort mit einem höheren Budget parallel laufen lassen. Hat sich die neue Kampagne "eingespielt", dann kannst du die alte pausieren

    Viele Grüße
    Christoph
  • Vielen Dank für Deine Antwort. Werde es mal probieren.
  • Lieber Christoph,

    Vielen Dank für Deine Antworten :)

    LG Florian
  • Hey Florian,

    sehr gern ;)

    Viel Erfolg
    Christoph
  • Hi Christoph,

    Ich habe zusätzlich zu meinem vorigen Kommentar noch eine ergänzende Frage:

    Mir geht es nur mal um die Zeit zwischen Start eines Kontos und den besseren Strategien z.B. Ziel CPA. Denn das ist die Zeit in der ich versuche Daten zu sammeln und in der ich ja NOCH nicht weiß, welche Keywords gut performen und welche schlecht.

    Hypothese: Daher würde ich in der Zeit evtl. doch "Klicks maximieren" da Google schneller und effizienter den Spagat schafft zwischen 1. CPCs möglichst gering halten (damit ich mit meinem Budget so lange wie möglich auskomme) und 2. den CPC (variabel) aber doch so hoch ansetzen, dass ich so oft wie möglich ausgespielt werde. Das ist manuell schwieriger.

    Was meinst du diesbezüglich?

    Vielen Dank! LG Florian
  • Hey Florian,

    ja, grundsätzlich stimmt das. Aber möchtest du wirklich Google die Entscheidung überlassen, worüber der stärkste Traffic auf deine Seite kommt? Im Falle von broad-Keywords gibst du der Strategie ja dann volle Kontrolle über Synonyme oder ähnliche Keywords.

    Ich hatte bspw. mal den Fall den Berliner Stadtteil "Wedding" eingebucht zu haben, die Kampagne stand auf deutsche und englische Sprache - Google schaltete also auch viel zum Thema "Hochzeit". Das hat natürlich viele Klicks und kann demnach auch dann bei "Klicks maximieren" einer der Schwerpunkte werden...

    Also wenn du diese Strategie fährst, dann mache das am besten mit Wortgruppen oder genau passenden Keywords. Dann stellst du später auf Ziel-CPA.
    Aber warum wählst du dann nicht gleich von Beginn an "Conversions maximieren"?

    Ich bin wie gesagt ein Freund von "manuellen CPCs" zu Beginn, vielleicht bin ich da aber noch zu altmodisch ;)

    Lasse mich gern wissen, welche Erfahrungen du damit sammelst.

    Viel Erfolg und bis demnächst ;)
    Christoph
  • Hi Christoph,

    Vielen Dank für den guten Beitrag! Die konkreten Strategien haben mir gut gefallen :) Was meinst du zu folgendem? =>

    Nehmen wir deine 4 Bsp. Keywords her, wo Google den meisten Traffic auf "Telefonbuch" & "gelbe Seiten lenkt". Selbst mit dem Modifyer wird da in den Suchbegriffen viel Mist dabei sein, ABER ich sehe ja eben in den Suchbegriffen auch passende Keywords (evtl. auch mit Conversions). Schließe ich die falschen Keywords aus und nehme die richtigen auf ist das ja ein wertvoller Optimierungsprozess.

    Mit den ausgeschlossenen Keywords würde ich ja die Qualität der generischen beiden Keywords erhöhen oder?

    Meinst du, dass mit "Klicks maximieren" die potenziell besseren Keywords (bei dir Keywords 1 & 2) zu wenig Budget und damit Traffic abbekommen?

    Kann es umgekehrt mit dem "manuellen CPC" nicht passieren, dass ich zwar das Budget "gerechter" bzw. gleichmäßiger aufteile, aber mir ggf. zu zu wenig Budget in den generischen Keywords überbleibt, weswegen mir dann in den Suchbegriffen auch stärkere Keywords durch die Lappen gehen?

    Danke und LG Florian
  • Hey Florian,

    der Ansatz ist gut, Ausschlusskeywords helfen natürlich sehr stark dabei, den Traffic "richtig" zu lenken. Dabei solltest du darauf achten, nicht "zu viel" auszuschließen, also zu generisch. Bspw. "gelb" oder "Seiten" als weitgehend passender Ausschluss.

    Ich finde der manuelle CPC hilft dir für die Steuerung am besten, auf was du einen Fokus legen möchtest.
    Generell empfiehlt es sich, dass du die sehr zielgerichteten und generischen Keywords voneinander trennst. Entweder in verschiedene Anzeigengruppen oder - und dann kannst du es auch mit den Tagesbudgets steuern - auf Kampagnenebene trennen.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Was ich nicht verstehe,... Wieso sollten mehr Leute das Formular ausfüllen, wenn ich die Anzeigen auf Conversion Tracking umstelle?
  • Hey Gerd,

    es geht nicht darum, dass dann mehr Nutzer das Formular ausfüllen, sondern dass du deine Keywords und Gebote so aussteuerst (bzw. Google automatisch steuert) um den Fokus deiner Klicks und Kosten auf die Keywords setzt, die auch zu Formularkontakten führen.

    Also dass du letztendlich Klicks und Kosten sparst.
    In der Schlussfolgerung kannst du das "gesparte" Geld in die erfolgreichen Keywords investieren.

    Viele Grüße
    Christoph
  • Ich glaube aber, dass es beim mir die bessere Lösung (Klicks maximieren) ist. Ich möchte ja nichts im Internet verkaufen, sonder die Interessenten auf meine Webseite leiten. Oder denke ich da falsch?
  • Hey Gerd,

    wenn es wirklich nur um den reinen Traffic geht - der auch teilweise von für dich irrelevanten Nutzern/Suchanfragen kommen kann - dann ja.
    Aber du hast doch sicher ein Ziel, was du mit den Google Ads-Kampagnen (und somit mit Hilfe des Traffics) eigentlich erreichen möchtest? Ich vermute eine Reservierung, ein Anruf oder eine Kontaktformularanfrage.

    Wenn dies zutrifft, dann ist "Klicks maximieren" nicht sinnvoll, sondern mit eingerichtetem Conversion Tracking eher "Conversions maximieren", "Ziel CPA" oder "Ziel ROAS".

    Viele Grüße
    Christoph

Was denkst du?

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